Mit dem Begriff „Werbung“, wie er klassischer Weise verstanden wird, tun wir uns als Debüser & Bee schwer. Dennoch nutzen wir ihn in der Firmenbezeichnung zu einem schnellen Erstverständnis. Wenn mit Werbung und Werbeagentur jedoch laute, marktschreierische Kampagnen für den Massenmarkt assoziiert werden, dann trifft das auf unsere Arbeit nicht zu. Das ist nicht unsere Baustelle.
Eigentlich stammt der Begriff „hwerban“ aus dem Altdeutschen und bedeutete „sich drehen, wenden, umkehren, einhergehen, sich bemühen“. Gleichen Ursprung hat daneben auch das Substantiv „Werft“. (Hier nachzulesen: DWDS)
Und dieser zuvor beschriebene Wortursprung trifft zumindest in Teilen das, was wir unserer Kundschaft anbieten: Wir bemühen uns für sie um die Aufmerksamkeit relevanter Adressaten/Adressatinnen und versuchen Desinteresse an Themen und Angeboten in Interesse umzuwandeln.
Wie in einer Werft bauen, warten und reparieren auch wir. Statt Boote schicken wir funktionierende Firmenauftritte und verständliche Informationen für soziale und staatliche Einrichtungen auf die Reise.
Aufmerksamkeitsgewinner für unsere Auftraggeber und Auftraggeberinnen
Wir unterstützen unsere Auftraggeber und Auftraggeberinnen dabei das Interesse einer passend ausgesuchten Öffentlichkeit zu gewinnen. Dabei widmen wir uns besonders gerne Themen, die es aus unserer Sicht wert sind, verbreitet zu werden und Beachtung zu finden, weil sie ein gutes Miteinander stärken oder dem Ressourcenschutz dienen.
Übrigens bleiben wir auch Verfechter klassischer Kommunikationsformen; heute werden Menschen in den digitalen Medien mit bis zu 10.000 Werbebotschaften pro Tag konfrontiert. Dadurch werden die einzelnen digitalen Botschaften immer weniger beachtet.
Nachgewiesener Weise kommunizieren Broschüren, Werbegeschenke, Messestände, Verpackungen etc. wesentlich wirkungsvoller bzw. nachhaltiger. Was Menschen begreifen oder erleben können, wird als wertiger und relevanter eingestuft und anders gelernt.