Broschüren, Hauszeitungen, Flyer, Infokarten oder auch gezielte Mailings haben nach wie vor ihre Berechtigung. Ja, etwas Druck muss sein, das gilt auch in einer digital orientierten Welt. Konkretes Beispiel: Die Online-Bestellung kommt ganz real per Paket nach Hause. Wen hat sie im Gepäck? Natürlich Flyer und Coupons zu Reiseportalen, Fashion-Shops, Nahrungsergänzung etc. Print schafft einen gezielten Impuls und wird gut erinnert. (Interessant ist auch ein Beitrag in der HORIZONT zu diesem Thema.)
Und wie macht sich die Online-Partner-Plattform bei uns bekannt? Google, TV aber auch mit Plakaten und Anzeigen in Zeitschriften! Angeblich sind es – je nach Produkt – bis zu zwei Drittel der Besucher neuer Onlineshops, die in erster Linie durch Printwerbung angelockt wurden. Gedrucktes macht erfolgreicher im B2C und B2B.
Print schafft für Besonderes die passende Bühne. So schicken beispielsweise Hersteller von Premiumfahrzeugen sonderfarbige, geprägte oder gestanzte Drucksachen als papierene Verführer auf den Postweg. Die Kosten für so viel Aufwand rechnen sich für die Absender allemal.
Mailings, zumal wenn sie individualisiert sind, erhalten mehr Aufmerksamkeit und erzielen höhere Glaubwürdigkeitswerte. Und nach wie vor hängt gerade die finanzstarke ältere Kundschaft am altbewährten Papier.
Papier ist geduldig? Billige Papierschlachten sind Umweltverschmutzung. Print verlangt Gestaltungskompetenz und inhaltliche Qualität.